Zweibrückerin weiter im Vorstand der Pfalz-SPD

Auf dem Regionalverbandsparteitag der SPD Pfalz wurde Pervin Taze für weitere 2 Jahre in ihrem Amt als Beisitzerin bestätigt. Mit einem der besten Ergebnisse aller 12 Beisitzerinnen und Beisitzer wählten die 120 Delegierten am vergangenen Samstag auf dem Parteitag in Wörth-Schaidt die 40-Jährige erneut in den Vorstand. Dort vertritt sie neben Zweibrücken auch Pirmasens und den Kreis Südwestpfalz, die zusammen den SPD-Unterbezirk Pirmasens-Zweibücken bilden. Pervin Taze ist auch Mitglied des Zweibrücker Stadtrats und kann somit sowohl ihre ehrenamtliche kommunalpolitische Erfahrung in das Führungsgremium der pfälzischen SPD einbringen als auch die Belange der Kommunen dort vertreten. Als Vorsitzender der pfälzischen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wurde mit 96% der südpfälzische Landtagsabgeordnete und rheinland-pfälzische Arbeits- und Sozialminister Alexander Schweitzer im Amt bestätigt.

Mit Euch. Für Zweibrücken.

Unser Team für 2024.

Die Zweibrücker SPD geht mit einer starken Liste in die Kommunalwahl 2024.

Mit einem überzeugenden Personalangebot von 18 Frauen und 23 Männern will die SPD stärkste Kraft im nächsten Zweibrücker Stadtrat werden. Neue Kandidatinnen und Kandidaten bilden gemeinsam mit erfahrenenen Ratsmitgliedern ein gutes Team. Alle sind neben ihrem politischen Engagement auch ehrenamtlich in der Zweibrücker Gesellschaft engagiert. Darüberhinaus bringen die Kandidatinnen und Kandidaten wertvolle Erfahrungen aus ihren aktuellen oder frühreren beruflichen Tätigkeiten mit. Eine Liste, die auch mit Blick auf die Zukunft sehr gut aufgestellt ist: Unter den ersten 20 Listenplätzen finden sich 6 Kandidatinnen und Kandidaten im Alter von 35 Jahren oder (deutlich) jünger.

Wie geht es in Zweibrücken weiter?

Unser Versprechen war und ist: Wir geben alles für Zweibrücken! Und: Wir wollen das Beste für Zweibrücken.

Wir wollen, dass Zweibrücken eine lebens- und liebenswerte Stadt bleibt und die Herausforderungen der Zukunft engagiert angehen zum Wohle unserer Heimatstadt. Wir wollen die Familienstadt Zweibrücken entwickeln.

In diesem Sinne wollen wir im Stadtrat arbeiten, wollen wir auch mit anderen Fraktionen und Ratsmitgliedern zusammenarbeiten. Wir verschließen uns keinem Gespräch im demokratischen Spektrum. Das war und ist unsere Position.

Gute Ideen, starke Argumente und kluge Initiativen werden bei uns immer gehört werden und wir setzen darauf, dass dies für den gesamten Rat gilt. Darüber sind wir uns mit anderen Fraktionen und Ratsmitgliedern bereits einig.

Die Kommunalwahlen sind vorbei. Gleiches gilt für den Wahlkampf! Jetzt geht es an die tagtägliche Arbeit.

Wir fordern die Zweibrücker CDU auf, zu einem Mindestmaß an konstruktivem Umgang miteinander zurückzukehren. Auch wir brauchen dazu keine sogenannte “Große Koalition”. Wir akzeptieren auch, wenn aus politischen und/oder taktischen Gründen keine Zusammenarbeit gewünscht ist oder die Schnittmengen im konservativen Spektrum als größer erachtet werden. Das sollte man den Bürgerinnen und Bürgern dann aber auch ehrlich sagen!

Wir fordern die CDU auf, ihre mehr auf Vermutungen, Andeutungen und Unterstellungen denn auf Fakten basierenden Vorwürfe, die sich zudem noch auf Vorgänge von vor mehreren Monaten beziehen, endlich einzustellen und Wahlergebnisse – jetzige und damalige – zu respektieren. Die Wählerinnen und Wähler haben entschieden.

Wir haben verstanden: Die Bürgerinnen und Bürger erwarten kommunalpolitische Arbeit zum Wohl der Stadt und keinen ewigen Streit über Nebensächliches.

Die nächsten Termine

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30.03.2024, 10:00 Uhr - 13:00 Uhr Osterstand
Die Zweibrücker SPD freut sich über viele Besucherinnen und Besucher an ihrem traditionellen Osterstand. Neben e …

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